Ein Sportrasen mit ausgezeichneten Spieleigenschaften, bei dem die Athleten im Mittelpunkt stehen und der in einem geschlossenen Kreislauf vollständig erneuerbar ist. Es war eines unserer wichtigsten Ziele, dies zu erreichen, und Domo® Sports Grass ist stolz darauf, dass wir die Herausforderung mit der Einführung unseres neuen Domo® Infinitum -Belags gewonnen haben.
Die bahnbrechende Herausforderung
Seit vielen Jahren suchen die Kunstrasenhersteller nach einer Lösung, um den Abfall bei der Entsorgung alter Kunstrasensysteme zu reduzieren. Frühere Systeme sind bereits recycelbar, aber dies geschieht in Form von Downcycling. Nach dem Recycling entsteht ein Granulat, das für die Herstellung anderer Produkte wie z. B. synthetischer Picknicktische verwendet werden kann.
Schaffung einer Kreislaufwirtschaft
Domo® Sports Grass stellt seine neue Unterlage Domo® Infinitum vor, den nächsten Schritt in Richtung eines vollständig ökologischen Sportplatzes. Domo® Infinitum garantiert einen latex- und polyurethanfreien Belag, der an seiner weißen Farbe zu erkennen ist. Der neue Belag ermöglicht es, einen Kunstrasenplatz am Ende seiner Lebensdauer zu Granulat zu verarbeiten, das als Rohstoff für die Herstellung neuer Kunstrasenplätze, in diesem Fall neuer synthetischer Fasern, wiederverwendet werden kann. Mit anderen Worten: Wir können sie in einem geschlossenen Kreislauf wiederverwenden können.
Langfristige Vorteile
Eine mit Domo® Infinitum beschichtete Oberfläche benötigt weniger Material, um eine hervorragende Verankerung des Flors zu erreichen. Dadurch ist das Material leichter und flexibler, was zu einer starken CO2-Reduzierung führt und sich positiv auf den Verbrauch von natürlichen Ressourcen auswirkt. Dank seiner weißen Farbe und geringem wird das Schneiden des Kunstrasens während der Verlegung viel einfacher.
Es gibt viele Schätzungen über die Zukunft der Umwelt, aber sie ist immer noch unvorhersehbar. Fragen wie: "Was wird mit unserem Planeten in 10-12 Jahren geschehen?" oder "Wann sind alle natürlichen Ressourcen erschöpft?" sind noch immer nicht vollständig beantwortet.
Das bedeutet, dass wir als Industrie anfangen müssen, langfristig zu denken. Aber das Wichtigste ist, dass die gesamte Branche bei dieser ökologischen Herausforderung zusammenarbeitet.